Der größte Teil Sri Lankas ist für Reisende von Interesse, da die Sehenswürdigkeiten über das ganze Land verteilt sind. Die meistbesuchten im Land sind die Hauptstadt Colombo, die Südspitze Galle, die kühlen Hügel von Kandy und Nuwara Eliya und der buddhistische Strecke von Anuradhapura und Umgebung. Fast die gesamte Ostküste bietet Entspannung am Strand, wobei Trincomalee und Hikkadua wichtige Zwischenstopps für Reisende sind.

Mit einem reichen Fundus an Natur- und Kulturerbe-Hotspots ist es schwierig, die ikonischsten Orte Sri Lankas auszuwählen. Aber es gibt einige, die es auf das perfekte Postkartenbild des Landes schaffen. Die Felsenfestung Sigiriya, die antike Stadt Polonnaruwa, der Yala-Nationalpark, der Höhlentempel von Dambulla, die holländische Festung von Galle und das Elefantenwaisenhaus von Pinnawala sind nur einige der Orte, die Reisende unbedingt besuchen sollten.

Leichte Wanderungen, Kulturpfade und Aktivitäten am Strand prägen das Land, das voller Erlebnisse steckt.  Erkunden Sie die Festung von Galle mit dem Fahrrad oder wandern Sie auf den Sigiriya-Felsen – eine Reihe weniger intensiver Aktivitäten machen die Erfahrung Sri Lankas zum Vergnügen. Es sind die Aktivitäten im Meer wie Tauchen und Schnorcheln, die den Urlaub für Strandliebhaber aufwerten.

Da die Buddhisten und Hindus den größten Teil der Bevölkerung des Landes ausmachen, haben sich die Feste weitgehend aus diesen beiden religiösen Gruppen entwickelt. Dank der kolonialen Vergangenheit des Landes werden auch einige wenige christliche Feste gefeiert. Die “Poya”-Tage der Buddhisten, hinduistische Feste wie das tamilische Neujahrsfest und Maha Shivratri, Weihnachten, Vesak Poya (Lichterfest) und das singhalesische Neujahrsfest sind die wichtigsten Festtage.